
Kompletter Leitfaden zu Kirchen in Kos 2025: Byzantinische Schätze, historische Klöster & heilige Stätten
Kompletter Führer zu über 100 Kirchen auf Kos: Byzantinische Klöster, Küstenkapellen, historische Basiliken und heilige Stätten. Von Aghioi Anargyroi bis Panagia Kastrianon entdecken Sie das spirituelle Erbe von Kos.
Entdecken Sie das heilige Erbe von Kos mit unserem umfassenden Leitfaden zu über 100 Kirchen und Klöstern! Von byzantinischen Basiliken bis zu Küstenkapellen, mittelalterlichen Klöstern bis zu modernen Pfarrkirchen - erkunden Sie die spirituellen Wahrzeichen, die die Geschichte von Kos im Laufe der Jahrhunderte erzählen.
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Kirchen in Kos-Stadt: Städtisches heiliges Erbe
Kos-Stadt beherbergt einige der zugänglichsten und historisch bedeutendsten religiösen Gebäude der Insel, von antiken Basiliken bis zu modernen Pfarrkirchen.
Wichtige Kirchen in Kos-Stadt
Die katholische Kirche - Agnus Dei
Standort: Südliches Kos-Stadt, neben katholischem Friedhof
Erstellt: 1920er Jahre, nach dem Erdbeben von 1933 von Italienern wiederaufgebaut
Weihe: Heiliges Kreuz (nach Pfarrnamen Agnus Dei genannt)
Architektur: Zylindrische Form mit breiten Fenstern, Granitportal mit goldenen Messingkreuzen
Gottesdienste: Samstag 18:00, Sonntag 11:00 & 18:00 Uhr
Verwaltung: Franziskaner aus der Kustodie des Heiligen Landes
Aghios Ioannis Prodromos
Standort: Kos-Stadtzentrum
Bedeutung: Hauptorthodoxe Pfarrkirche
Merkmale: Traditionelle byzantinische Architektur
Aghios Nikolaos
Standort: Kos-Stadt
Typ: Historische orthodoxe Kirche
Gemeinschaftsrolle: Aktive Pfarrei, die die lokale Bevölkerung bedient
Profitis Ilias
Standort: Bereich Kos-Stadt
Weihe: Prophet Elias
Umgebung: Erhöhte Position mit Stadtblick
Antike Basiliken in Kos-Stadt
St. Gabriel Basilika
Zeitraum: Frühchristlich (5.-6. Jahrhundert)
Status: Archäologische Stätte
Bedeutung: Eine der größten frühchristlichen Basiliken auf Kos
Merkmale: Gut erhaltene Fundamente und Bodenmosaike
Byzantinische & mittelalterliche Kirchen: lebendige Geschichte
Kos bewahrt eine außergewöhnliche Sammlung von byzantinischer und mittelalterlicher religiöser Architektur, die die kontinuierliche christliche Tradition der Insel durch turbulente historische Perioden zeigt.
Herausragende byzantinische Kirchen
Panagia Kastrianon - Altes Kloster Pyli
Gegründet: Um 1080 n. Chr. von Mönch Christodoulos Latrinos
Standort: Innerhalb der alten Siedlung Pyli
Architektur: Dreiphasenkonstruktion (12.-16. Jahrhundert)
Fresken: 12. Jahrhundert Wandmalereien, darunter Genesis der Jungfrau Maria
Künstler: Werke aus dem 16. Jahrhundert von Nikolaou (malte auch Kalymnos Castle)
Festival: 2. Februar - großes Fest
Zugang: Normalerweise verschlossen außer während Festlichkeiten
Kirche von Taxiarhon - Altes Pyli
Zeitraum: Mittelalterliches Byzantinum
Standort: Altes Dorf Pyli
Weihe: Erzengel Michael und Gabriel
Merkmale: Traditionelle byzantinische Architektur und Ikonographie
Aghios Ioannis o Theologos - Altes Pyli
Standort: Alte Siedlung Pyli
Zeitraum: Byzantinische Ära
Bedeutung: Teil des mittelalterlichen Pyli-Komplexes
Architektur: Klassisches byzantinisches Kirchendesign
Zoodohos Pigi Panagia Monagri
Namenbedeutung: "Lebenspendende Quelle der Jungfrau Maria"
Zeitraum: Mittelalterlich
Umgebung: Abgelegener Bergstandort
Merkmale: Traditionelle Klosterarchitektur
Bedeutende byzantinische Basiliken
Kapama Basilika - Zipari
Standort: Zipari, Bereich Dikaios
Zeitraum: Frühbyzantinisch
Status: Archäologisches Denkmal
Merkmale: Bedeutende architektonische Überreste
Aghios Pavlos Basilika
Weihe: Heiliger Paulus der Apostel
Zeitraum: Frühchristlich/byzantinisch
Historische Bedeutung: Verbunden mit der frühen christlichen Mission nach Kos
Kardamaina: Historische Pfarrkirchen
Die Gegend von Kardamaina zeigt die Entwicklung der orthodoxen Kirchenarchitektur von mittelalterlichen Zeiten bis zu modernen Pfarrbedürfnissen.
Wichtige Kirchen in Kardamaina
Aghioi Anargyroi - Altes Kardamaina
Erstellt: Mitte des 19. Jahrhunderts (um 1854 herum)
Historische Rolle: Alte Pfarrkirche der Bewohner von Kardamaina
Architektur: Einzelschiff mit westlicher Frauenempore
Baujahre: Marmortafeln aus den Jahren 1847 und 1854
Ikone: Mitte des 19. Jahrhunderts reich bemalte hölzerne Ikonostase
Hauptfest: 1. November - Große archieratische V